Dachgeschoss:
Im Sommer ist die Heizung i.d.R. ausgeschaltet. Schaltet man im Herbst nun die Heizung ein, so wird das darin enthaltene Wasser erwärmt und dehnt sich aus. Ohne ein Überlaufgefäß würde dieses dazu führen, dass die Heizungsrohle unter hohem Druck stehen und sogar platzen könnten.
2. Obergeschoss:
Eine Fußbodenheizung erwärmt den gesamten Fußboden gleichmäßig. Dadurch steigt die Luft überall gleichmäßig auf nd es kommt nicht zu einer Luftzirkulation.
1. Obergeschoss:
Am Fenster kühlt sich die Luft ab und strömt nach unten. Gleichzeitig erwärmt sich die Luft am Heizkörper und steigt auf. Beide Strömungen treffen sich in der Mitte und strömen als lauwarme Luft in den Raum hinein.
Erdgeschoss:
In dieser Situation würde die warme Luft am Heizkörper nach oben strömen. Gleichzeitig sinkt die kalte Luft am Fenster nach unten. Das führt dazu, dass der Fußboden stets kalt bleibt, während sich der obere Teil des Raumes erwärmt.
Keller:
Im Heizkessel wird das Wasser erwärmt, seine Dichte sinkt. Es steigt dadurch von alleine auf in die verschiedenen Heizkörper. Dort kühlt es wieder ab, sine Dichte steigt. Dadurch fällt es durch das zweite Rohr wieder von alleine in den Heizkessel.