Grundbegriffe Vergleich eines echten Stromkreislaufes mit dem Wassermodell
Folgende Begriffe entsprechen sich:
- elektrischer Strom: Wasserstrom
- Elektrizitätsquelle mit Plus- und Minuspol: Wasserquelle und -senke, d.h. Wasserhahn (Pluspol) und Ausgussbecken (Minuspol)
- Kabel: Schläuche und Wasserbecken
- Lampe: Wasserrad
weitere Begriffe
- Ladung: Wasser
- Spannung: Gefälle des Wasserspiegels im Becken (siehe Zeichnung)
- Stromstärke: Wassermenge pro Zeit, die aus dem Hahn herauskommt bzw. an jeder beliebigen Stelle fließt.
- Schalter: Dies entspricht einem Hahn oder einer Barriere im Wasserbecken.
Prüfung des Modells
- Der Wasserstrom ist die Bewegung von Wasser.
- Das Wasser geht im Wasserkreislauf nicht verloren. Das Gesamte Wasser, das aus dem Hahn kommt, kommt auch wieder am Ausgussbecken an.
- In einer Verzweigung teilt sich der Wasserstrom auf.
- Der Wasserstand fällt im Becken stufenweise ab. Der gesamte Abfall entspricht der Summe der einzelnen Abfälle. (siehe Skizze)
- Verzeigt sich der STrom im Becken, indem er z.B. durch zwei Wasserräder nebeneinander geht, so ist der Abfall des Wasserstandes vor und nach der Verzweigung gleich.
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