Aufbau:
- Rollwagen
- Schiene
- Stoppuhr
- Massen
- Klotz
Welchen Einfluss hat die Masse eines Radfahrers auf sein Fahrverhalten?
Aufbau:
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Durchführung:
Man stellt den Wagen auf die schiefe Ebene und misst die Zeit, die er für das
Herunterrollen benötigt. Dieser Versuch wird mit mehreren verschiedenen Massen
wiederholt.
Messung und Auswertung:
| Masse in g | Zeit in sec |
| 100 | 2,53 |
| 200 | 2,56 |
| 300 | 2,84 |
| 400 | 2,64 |
| 500 | 2,66 |
Ergebnis:
Die Masse hat keine oder nur einen sehr geringen Einfluss auf die Zeit. Die
Abweichungen können durch die Messungenauigkeit der Zeitmessung erklärt
werden.
Sollten systematische Verläufe vorliegen, sind diese evtl auf
Reibungseffekt zurückzuführen, sie sollten aber i.d.R. sehr gering sein.
Erklärung:
Die größere Hangabtriebskraft wird durch die größere Trägheit des Körpers
kompensiert.
Aufbau:
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Durchführung:
Man stellt den Wagen auf die Schiene und misst die Kraft, die er für das
Anfahren benötigt.
Dieser Versuch wird mit mehreren verschiedenen Massen wiederholt.
Messung und Auswertung:
| Masse in g | Haftreibungskraft in N |
| 100 | |
| 200 | |
| 300 | |
| 400 | |
| 500 |
Ergebnis:
Die Masse hat
Erklärung:
Die
Aufbau:
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Durchführung:
Man stellt den Wagen auf die Schiene und misst die Kraft, die er für das
gleichmäßige Rollen benötigt. Dieser Versuch wird mit mehreren verschiedenen
Massen wiederholt.
Messung und Auswertung:
| Masse in g | Rollreibung in N |
| 100 | |
| 200 | |
| 300 | |
| 400 | |
| 500 |
Ergebnis:
Die Masse hat
Erklärung:
Die