Das Zyklotron
Aufgabe:
a) Die dem Elektron zugeführte Energie beträgt Wel =
e(U0+2nUB)
Aus Wel = Wkin ergibt sich:
vn = = 3,51E7 m/s oder 11,7% von c.
b) Die Lorentzkraft wirkt als Zentripetalkraft, d.h.
m v2/r = e v B
=> r = = 0,399m
Der Radius der Kreisbahnen nimmt stetig zu, da die Geschwindigkeit ansteigt.
c) nach b) folgt: v = r e B /m = 8,79E7 m/s oder 29,3 % von c.
d) nach b) folgt: B = = 0,853 mT
e) Die Elektronen befinden sich auf Kreisbahnen mit konstanter Geschwindigkeit.
Daher gilt:
T = s/v = 2πr/v =
2π/v =
T ist also von der Geschwindigkeit unabhängig. Damit ist T für jede Bahn
gleich, U~ kann damit eine konstante Frequenz haben!
f) f = 1/T = = 14 MHz
g) B =
m nimmt aber nahe der Lichtgeschwindigkeit starg zu, es gilt m(v)
=
Um f und damit auch T konstant zu halten muss die Magnetfeldstärke B in den
äußeren Bereichen zunehmen.