Aufgabe 1)
ges.: v
geg.: UB = 270V
Ansatz: Gleichsetzung von kinetischer und elektrischer Energie:
⇒
v= 9.743.975 m/s
Aufgabe 2)
ges.: t
geg.: s=1,2cm = 0,012m
v: s.o.
Ansatz: Für eine Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit gilt: v = s/t
⇒ t = s/v = 1,23 E-9 sec
Aufgabe 3)
a) Elektrisches Feld: = = 4.166,7V/m
b) F = q•E = 6,667 E-16 N
c) F = m•a ⇒ a = F/m = 7,326 E +14 m/s2 → Dies
ist das 7,47 E +13 - fache der Erdbeschleunigung.
d) Masse ist extrem klein, daher kann eine so kleine Kraft eine so große
Beschleunigung bewirken.
e) Ausgangsgeschwindigkeit ist sehr hoch und damit die Zeit für die Enwirkung
der Beschleunigung sehr klein.
Aufgabe 5)
a)
(I) In horizontaler Richtung liegt eine gleichförmige Bewegung vor:
x(t) = vhor t = t
(II) In senkrechter Richtung handelt es sich um eine gleichmäßig beschleunigte
Bewegung:
y(t) = 1/2 a t2 = 1/2
t2 = 1/2 t2 = t2
(I) nach t auflösen und in (II) einsetzen ergibt:
t =
y(x) = x2 = x2
Diskussion:
1) Die Form der Parabel hängt nicht von der Masse und der Ladung der
beschleunigten Ladung ab. D.h. die Bahn müsste für einen Elektronenstrahl
genauso aussehen wie für einen Strahl aus Alphateilchen oder Protonen.
2) Mit steigender Ablenkspannung wird die Parabel steiler.
3) Mit steigender Beschleunigungsspannung und mit steigendem Plattenabstand
wird die Parabel flacher.
b) Für den Abschnitt zwischen den Kondensatorplatten gilt
weiterhin: y1 = x12 Danach gilt: y2 = m x2 mit m=Steigung der Bahn Diese Steigung ergibt sich durch: m = = |