Darstellung von Schwebungen

... mit Hilfe einer Tabellenkalkulation


Grundlagen: Umgang mit Tabellenkalkulationen
- Um dem Programm (open office, Excel o.ä.) die Anweisung zu geben, dass etwas berechnet werden soll, beginnt man dieses Feld mit einem Gleichheitszeichen.
- Es stehen diverse mathematische Funktionen zur Verfügung, so auch der Sinus: SIN(). Zu beachten ist, dass der Sinus als Argument in der Regel ein Bogenmaß erwartet, keinen Winkel!
- Die Stärke von Tabellekalkulationen zeigt sich im Berechnen großer Datenmengen. Dabei kann bequem auf andere Felder während der Berechnung verwiesen werden. Kopiert man nun die Rechenfelder, so werden die Verweise in der Regel mit verschoben. Soll dies unterbleiben, so muss man vor den Buchstaben (Spaltenkennzeichnung) und/oder die Zahl (Zeilenkennzeichnung) ein Dollarzeichen $ schreiben.

Aufgabe: Sinuskurven ähnlicher Frequenz darstellen und überlagern
a) Erstellen Sie eine Tabelle, in der in der ersten Spalte die Zeit von 0 bis 3 Sekunden in Schritten zu 0,01 Sekunden aufgelistet ist.
Im Kopf der zweiten und dritten Spalte können Amplitude A und Frequenz f eingetragen werden.
In den folgenden Feldern der zweiten und dritten Spalte sind nun die Werte zweier Sinusschwingung mit f und A berechnet. f1 und f2 sollen dabei ähnlich sein, z.B. 10Hz und 11Hz
In einer vierten Spalte werden die Werte der einzelnen Schwingungen addiert.
b) Stellen Sie die Tabelle grafisch als x-y-Diagramm dar.
c) Spielen Sie mit den Werten von f und A. Welche Auswirkungen haben die Veränderungen dieser Werte?
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