Das Gewitter
Wie entsteht ein Gewitter ?
Voraussetzugen: Wteerlage
Ein Gewitter entsteht bei warmer, feuchter Luft am Boden, über die sich eine
kalte Luftmasse geschoben hat. Es ist in der Regel mit starkem Regen und Hagel
verbunden.
Entstehungsprozess: Inversionswetterlage und
Reibung
Die feuchtwarme Luft am Boden steigt auf und trifft auf die kühlere
Luft. Gleichzeitig sinkt die kalte Luft herab.
Durch das Aufsteigen kühlt die warme Luft ab und das in ihr enthaltene
Wasser kondensiert. Durch weitere Abkühlung gefriert das Wasser sogar
zu Schneetropfen.
Während die Schneetropfen weiter nach oben getrieben werden, fallen die
Regentropfen herab. Es entsteht ein entgegengesetzter Strom aus Regen
und Schnee.
Dabei reiben die Schneeflocken und Regentropfen aneinander. Bei jedem
Stoß bleiben einige Elektronen an den Regentropfen hängen und sinken
nach oben.
Gleichzeitig steigen die nun positiv geladenen Schneeflocken nach
oben. |
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Blitzentstehung: Influenz und Entladung
Innerhalb der Wolke kann es nun zu Blitzen kommen. Die
unterschiedlichen Ladungen von Wolkenunter- und Oberseite
neutralisieren sich dadurch.
Durch die negative Ladung der Wolkenunterseite entsteht durch Influenz
eine positive Ladung am Erdboden.
Nun kann es auch zum Erdboden hin einen Blitz geben.
Dabei entstehen zunächst zwei Vorblitze, die sich von Der Wolke und vom
Erdboden aus gegenseitig annähern. Treffen sie sich folgt der
eigentliche Hauptblitz.
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