Löst sich ein Apfel von seinem Baum, so fällt er gerade herunter. D.h. es wirkt eine Gravitationskraft.
Diese müsste eigentlich auch auf den Mond wirken. Aber warum fällt dieser nicht herunter?
Warum ein Apfel und der Mond die gleichen Bewegungen ausführen können.
Die Grundidee ...unter dem Apfelbaum.
Angeblich kam Isaak Newton unter einem Apfelbaum zum ersten Mal der Gedanke,
dass der Mond (Kreisbahn) und ein gewöhnlicher Gegenstand wie ein Apfel (Fall)
ihre Bewegungen aufgrund der gleichen Kraft ausführen. Tatsächlich steht hinter
dieser Idee eine geniale Konstruktion, die im Folgenden erläutert werden
soll.
| 1. Schritt ein fallender Apfel Löst sich ein Apfel von seinem Baum, so fällt er gerade herunter. D.h. es wirkt eine Gravitationskraft. Diese müsste eigentlich auch auf den Mond wirken. Aber warum fällt dieser nicht herunter? |
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| 2. Schritt ein geworfener Apfel Man stelle sich in Gedanken auf einen Berg. Dann werfe man den Apfel horizontal weg. Dabei würden verschieden weite Wurfparabeln entstehen. Da sich durch die Erdkrümmung der Boden sozusagen wegbewegt, würden die Auftreffpunkte sogar noch weiter entfernt sein als es bei einer ebenen Bodenfläche zu erwarten wäre. |
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| 3. Schritt ein gewaltiger Wurf Wirft man den Apfel nun sehr stark, so kann der Fall eintreten, dass er überhaupt nicht mehr auf den Boden auftrifft sondern einmal um die Erde herum fliegt. Auf genau so einer Bahn muss sich auch der Mond befinden. |
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